Schneewittchen

Schneewittchen ist ein Märchenfilm der DEFA aus dem Jahr 1961 mit den Hauptdarstellern Doris Weikow, Marianne Christina Schilling und Fred Delmare. Ein Jahr nach dem Tod der Königin heiratet Schneewittchens** Vater wieder. Die neue Königin will die Schönste sein. Als Schneewittchen zu einer jungen Frau herangewachsen ist, ist sie jedoch die Schönste. Die Königin beauftragt den Jäger, Schneewittchen zu töten. Er geht mit ihr in den Wald und bringt es nicht übers Herz, sie zu töten.

Schneewittchen läuft allein weiter und kommt an das kleine Häuschen der sieben Zwerge. Als die Königin erfährt, dass Schneewittchen lebt, begibt sie sich verkleidet dorthin. Sie legt Schneewittchen einen Gürtel um und schnürt ihn so eng, dass sie keine Luft mehr bekommt. Abends finden die sieben Zwerge Schneewittchen leblos vor, können sie aber retten. Die böse Königin versucht es in einer anderen Verkleidung erneut. Beim dritten Mal gibt sie Schneewittchen einen vergifteten Apfel.

Die Zwerge trauern und legen sie in einen gläsernen Sarg, den sie abwechseln bewachen. Unterdessen sucht ein Prinz nach ihr. Er bittet die Zwerge, Schneewittchens** Sarg mitzunehmen, denn sie sieht aus, als ob sie nur schläft. Ein Zwerg stolpert und der Sarg fällt zu Boden. Da macht Schneewittchen wie durch ein Wunder die Augen wieder auf. Es wird Hochzeit gefeiert, zu der auch die böse Königin eingeladen wird.