Ein April hat 30 Tage
Handlung von "Ein April hat 30 Tage"
Ein April hat 30 Tage ist ein DEFA-Film aus dem Jahr 1978 mit den Hauptdarstellern Angelika Waller und Iurie Darie. Erzählt wird eine Liebesgeschichte, die am 01. April beginnt.
Es ist die kurze und leidenschaftliche Liebe von Eva aus der DDR und Alvaro, einem politischen Emigranten aus Lateinamerika. Die alleinstehende Maria zieht am 1. April mit ihrem zehnjährigen Sohn Micha in ihre neue Wohnung in Berlin-Marzahn. Sie wird von ihrem Nachbarn Alvaro zum Abendessen eingeladen. Sie erfährt, dass er ein Emigrant aus Uruguay ist und weiter für die Kommunistische Partei Uruguays arbeitet. Sie lernt seine Freunde und seine Arbeit kennen.
Die Beiden verlieben sich ineinander, Maria stellt ihn ihren Eltern vor und auch Sohn Micha freundet ich mit ihm an. Maria weiß, dass Alvaro eines Tages in seine Heimat zurück muss. Dieser Tag kommt schneller, als gedacht. Maria begleitet ihn am 30. April zum Flughafen. Es ist ein Abschied für immer.
Weitere Darsteller sind Peter Slabakov, Roland Kubenz, Sieglinde Amoulong und Carmen Araya. Für den Film Ein April hat 30 Tage wurden 1979 Kunstpreise des FDGB an die Hauptdarstellerin Angelika Waller, den Regisseur und Drehbuchautor Gunther Scholz, die Dramarturgin Thea Richter, den Kameramann Günter Haubold und den Drehbuchautor Carlos Cerda verliehen.
Demnächst im TV:
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Darsteller - Schauspieler von "Ein April hat 30 Tage"
Trude Bechmann
(geb. 03.01.1904)
Gisela Bestehorn
(geb. 24.05.1926)
Iurie Darie
(geb. 14.03.1929)
Jürgen Hentsch
(geb. 17.03.1936)
Hans Klering
(geb. 08.11.1906)
Jörg Panknin
(geb. 08.11.1944)
Peter Slabakov
(geb. 23.04.1923)
Angelika Waller
(geb. 26.10.1944)