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Eine Handvoll Hoffnung

Jahr: 1977

Regie: Frank Vogel

Länge: 78 Minuten

Genre: Spielfilm

Handlung von "Eine Handvoll Hoffnung"

Eine Handvoll Hoffnung ist ein DEFA-Spielfilm aus dem Jahr 1977 mit den Hauptdarstellern Simone von Zglinicki, Peter Reusse und Peter Prager. Die Premiere war am 12.01.1978.

Der Film führt ins Berlin der Jahre 1948/1949. Anneliese Weyer ist Telefonistin und lebt nach dem Tod ihrer Eltern im Zweiten Weltkrieg bei ihrer Tante. Sie ist traumatisiert und geht nur mechanisch ihrer Arbeit nach. Anneliese hat ein Verhältnis mit dem Schieber Dieter Wollnick. Er ist Chef einer kriminellen Bande, die Raubüberfälle unternimmt.

Er wird von Kommissar Neuenfeld gesucht, der der Freund ihrer Tante ist. Anneliese trifft unverhofft ihre erste Liebe, den Uhrmacher Kurt Danneberg, wieder. Bei einem Überfall wird sie Zeugin, wie Kurt von Dieter erschossen wird. Als Wollnick gestellt wird, wird Anneliese bewusst, dass sie durch ihr Schweigen mitschuldig am Tod Kurts ist. Sie unternmmt einen Selbstmordversuch.

Demnächst im TV:

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Darsteller - Schauspieler von "Eine Handvoll Hoffnung"

(geb. 12.04.1929)

(geb. 09.01.1924)

(geb. 12.01.1931)

(geb. 31.05.1936)

(geb. 25.02.1935)

(geb. 27.11.1931)

Christoph Engel

(geb. 13.11.1925)

(geb. 13.10.1934)

(geb. 31.01.1926)

(geb. 05.01.1951)

(geb. 14.01.1922)

(geb. 20.08.1926)

(geb. 11.12.1921)

Hans Klering

(geb. 08.11.1906)

(geb. 29.04.1935)

(geb. 27.05.1912)

(geb. 22.03.1926)

(geb. 31.03.1923)

(geb. 08.11.1944)

Katja Paryla

(geb. 25.01.1940)

(geb. 18.03.1952)

(geb. 10.07.1940)

(geb. 15.02.1941)

(geb. 24.07.1926)

(geb. 16.05.1924)

(geb. 09.08.1921)

Simone von Zglinicki

(geb. 03.09.1951)