Spiel im Morgengrauen
Handlung von "Spiel im Morgengrauen"
Spiel im Morgengrauen ist ein österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2001 mit den Hauptdarstellern Fritz Karl, Birgit Minichmayr, Karlheinz Hackl und Nina Proll. Nach friedlichen Jahren und blühender Monarchie wachsen in Österreich die politischen Spannungen kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Niemand will wahrhaben, dass ein Krieg bevorsteht. Der junge Leutnant Wilhelm Kasda führt ein sorgloses Leben, zu dem auch einige Affären gehören, wie die mit Steffi. Er gibt ihr Geld und hat nicht vor, sie wiederzusehen. Jahre später verspielt er sein ganzes Vermögen und steht vor dem Ruin.
Er fährt wie jeden Sonntag nach Reichenau, um dort den Tag in besserer Gesellschaft zu verbringen. Den Vormittag geht er in ein Kaffeehaus und setzt sich an den Spieltisch und gewinnt eine ansehnliche Summe. Er verbringt einen netten Nachmittag bei der Industriellenfamilie Kessner. Danach geht er wieder zurück an den Spieltisch und verliert sein gesamtes Geld und verschuldet sich mit 11.000 Kronen. Seine einzige Hoffnung ist jetzt sein Onkel Robert, der mit Steffi, seiner damaligen Affäre, verheiratet ist.
Er bittet sie um ein Darlehen und verabredet sich mit ihr. Nach einer gemeinsamen Nacht hinterlässt sie ihm lediglich 1.000 Kronen als Bezahlung für die gemeinsame Nacht. Aus Verzweiflung bendet Kasda sein Leben mit einem Kopfschuss aus seiner Dienstwaffe.
Demnächst im TV:
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Darsteller - Schauspieler von "Spiel im Morgengrauen"
Gerhard Dorfer
(geb. 23.11.1939)
Karlheinz Hackl
(geb. 16.05.1949)
Patricia Hirschbichler
(geb. 06.05.1954)
Fritz Karl
(geb. 21.12.1967)
Peter Matić
(geb. 24.03.1937)
Lukas Miko
(geb. 04.04.1971)
Birgit Minichmayr
(geb. 03.04.1977)
Nina Proll
(geb. 12.01.1974)