Ich war neunzehn
Handlung von "Ich war neunzehn"
Ich war neunzehn ist ein deutscher DEFA-Film aus dem Jahr 1968 mit den Hauptdarstellern Jaecki Schwarz, Wassili Liwanow, Alexei Eiboschenko, Galina Polskich und Jenny Gröllmann. Er handelt von der Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker, der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war. Im Frühjahr 1945 kehrt er als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt.
Als die Kolonne nach Bernau kommt, das von den sowjetischen Truppen bereits besetzt, aber inzwischen wieder geräumt worden ist, wird Hecker zum Kommandanten der Stadt ernannt.
Der Schwarz-Weiß-Film basiert auf den persönlichen Erlebnissen des Regisseurs Konrad Wolfund seines Freundes Wladimir Gall.
Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderen mit dem Nationalpreis I. Klasse (1968) und mit dem Heinrich-Greif-Preis I. Klasse (1969).
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Darsteller - Schauspieler von "Ich war neunzehn"
Walter Bechstein
(geb. 28.04.1918)
Hermann Beyer
(geb. 30.05.1943)
Kurt Böwe
(geb. 28.04.1929)
Susanne Düllmann
(geb. 29.02.1928)
Peter Ensikat
(geb. 27.04.1941)
Wolfgang Greese
(geb. 08.03.1926)
Jenny Gröllmann
(geb. 05.02.1947)
Siegfried Göhler
(geb. 13.05.1916)
Detlef Heintze
(geb. 08.02.1945)
Jürgen Hentsch
(geb. 17.03.1936)
Rolf Hoppe
(geb. 06.12.1930)
Klaus Manchen
(geb. 01.12.1936)
Dieter Mann
(geb. 20.06.1941)
Achim Schmidtchen
(geb. 25.04.1928)
Jaecki Schwarz
(geb. 26.02.1946)
Martin Trettau
(geb. 12.01.1930)
Hermann Wagemann
(geb. 07.12.1906)
Werner Wenzel
(geb. 29.01.1913)
Johannes Wieke
(geb. 31.05.1913)