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Erziehung vor Verdun

Jahr: 1973

Regie: Egon Günther

Länge: 264 Minuten

Genre: Fernsehfilm

Handlung von "Erziehung vor Verdun"

Erziehung vor Verdun, auch Erziehung vor Verdun. Der Krieg der weißen Männer**, ist ein deutscher Fernsehfilm des Fernsehens der DDR aus dem Jahr 1973 mit den Hauptdarstellern Klaus Piontek, Benjamin Besson, Milan Neela und Dietmar Richter-Reinick. Der dreiteilige Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von von Arnold Zweig. Die Premiere war am 25.11.1973.

Der Soldat Bertin ist ein jüdischer Schriftsteller und künftiger Anwalt. Er gilt als Aufrührer. Beim Bahnbau lernt er den Unteroffizier Christoph Kroysing kennen, der Vergehen von Offizieren aufgedeckt hat und zur Strafe an die vorderste Front kommandiert wurde, wo er fällt.

Bertin lernt viel in den Wochen der mörderischen Materialschlacht und schreibt seine Erlebnisse auf. Die Kroysing-Novelle schreibt er an einem Tag nieder. Der Hauptschuldige am Tod von Christoph, Hauptmann Niggel, wird ins Kampfgebiet kommandiert wird. Bertin besucht Leutnant Kroysing im Lazarett und stellt sich als Zeuge gegen Niggel zur Verfügung. Kurz darauf kommt Kroysing bei einem Fliegerangriff ums Leben. Bertin wird an die Ostfront abgeschoben. In Gedanken bilanziert er die Jahre des Grauens.

Demnächst im TV:

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Darsteller - Schauspieler von "Erziehung vor Verdun"

(geb. 13.06.1932)

(geb. 11.02.1923)

(geb. 05.09.1897)

(geb. 31.05.1936)

(geb. 30.09.1944)

Jürgen Hentsch

(geb. 17.03.1936)

(geb. 23.01.1910)

(geb. 17.06.1919)

(geb. 31.01.1944)

(geb. 01.12.1936)

(geb. 28.02.1935)

(geb. 12.12.1935)

(geb. 09.10.1920)

(geb. 25.05.1930)

(geb. 16.05.1924)

(geb. 14.12.1940)

(geb. 08.12.1920)