Ende vom Lied - Das Ochsenfurter Männerquartett
Handlung von "Ende vom Lied - Das Ochsenfurter Männerquartett"
Ende vom Lied - Das Ochsenfurter Männerquartett, auch Ende vom Lied, ist ein Film des Fernsehens der DDR in zwei Teilen aus dem Jahr 1979 mit den Hauptdarstellern Wolfgang Dehler, Steffie Spira, Wolfgang Greese und Hans Teuscher. Die Erstausstrahlung war am 28.12.1979. Er entstand auf der Grundlage der literarischen Vorlage von Leonhard Frank.
Teil 1:
Die Selbständigen Oskar, Hans, Theo, Schreiber und Falkenauge, einst Jugendfreunde, leben in einer kleinen Stadt in Unterfranken. Sie sind mit Ausnahme von Theo von den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise betroffen. Theo betreibt eine Gärtnerei. Hauptsächlich lebt er von Grabgebinden.
Er ist Mitglied im Gesangsverein, von dem die anderen Mitglieder arbeitslos sind. Oskar schlägt den anderen Mitgliedern vor, sich im benachbarten Ochsenfurt als “Ochsenfurter Männerquartett” eintragen zu lassen und unter diesem Namen aufzutreten. Sie besorgen sich Frack und Zylinder.
Doch bevor sie das erste Mal gemeinsam auftreten, werden sie in einen Mordfall hineingezogen.
Teil 2:
Ihr Plan, mit ihrem Quartett Geld zu verdienen, ist nicht aufgegangen. Theo kann sich mit seiner Gärtnerei gerade so über Wasser halten. Die anderen drei beschließen, auf Wanderschaft zu gehen. Sie landen auf ihrer Wanderschaft und Suche nach einer Arbeit, von der sie leben können, in Südamerika. Sie geraten in politische Auseinandersetzungen, bei denen Hans auf der Strecke bleibt. Die letzten Beiden kehren nach Berlin zurück. Dort singen sie als Duo auf Hinterhöfen.
Als sie in Lumpen gehüllt nach Hause kommen, werden sie von den Freunden aus alten Zeiten nicht erkannt.
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Schauspieler von "Ende vom Lied - Das Ochsenfurter Männerquartett"
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Darsteller - Schauspieler von "Ende vom Lied - Das Ochsenfurter Männerquartett"
Ulrich Anschütz
(geb. 07.05.1945)
Peter Aust
(geb. 17.03.1939)
Gerd Biewer
(geb. 09.02.1926)
Erich Breese
(geb. 04.10.1926)
Gertrud Brendler
(geb. 23.10.1898)
Wolfgang Dehler
(geb. 02.11.1936)
Fred Delmare
(geb. 24.04.1922)
Klaus Ebeling
(geb. 27.11.1931)
Peter Friedrichson
(geb. 28.06.1946)
Egon Geißler
(geb. 13.12.1926)
Michael Gerber
(geb. 10.02.1943)
Horst Giese
(geb. 31.01.1926)
Wolfgang Greese
(geb. 08.03.1926)
Wilhelm Gröhl
(geb. 01.07.1916)
Annemone Haase
(geb. 13.11.1930)
Pedro Hebenstreit
(geb. 27.11.1926)
Gerd-Michael Henneberg
(geb. 14.07.1922)
Paul Jaster
(geb. 01.10.1921)
Peter Kalisch
(geb. 11.12.1921)
Uwe Karpa
(geb. 27.09.1945)
Victor Keune
(geb. 17.06.1919)
Jurij Kramer
(geb. 28.06.1940)
Waltraud Kramm
(geb. 14.12.1931)
Edgar Külow
(geb. 10.09.1925)
Gerhard Lau
(geb. 13.01.1926)
Stefan Lisewski
(geb. 06.07.1933)
Klaus Mertens
(geb. 25.01.1929)
Arnim Mühlstädt
(geb. 22.10.1929)
Willi Neuenhahn
(geb. 25.01.1928)
Wolfgang Penz
(geb. 21.03.1950)
Achim Petry
(geb. 11.09.1927)
Werner Piontek
(geb. 10.04.1920)
Günther Polensen
(geb. 20.05.1910)
Günter Rüger
(geb. 24.07.1926)
Willi Schrade
(geb. 31.01.1935)
Berthold Schulze
(geb. 23.07.1929)
Viola Schweizer
(geb. 18.09.1954)
Siegfried Seibt
(geb. 19.08.1920)
Steffie Spira
(geb. 02.06.1908)
Hannes Stelzer
(geb. 16.05.1924)
Hans-Hasso Steube
(geb. 09.08.1921)
Alfred Struwe
(geb. 22.04.1927)
Karl Sturm
(geb. 22.01.1935)
Hans Teuscher
(geb. 10.04.1937)
Doris Thalmer
(geb. 20.07.1907)
Joachim Tomaschewsky
(geb. 31.03.1919)
Horst Torka
(geb. 30.07.1926)
Franz Viehmann
(geb. 01.01.1939)
Gerhard Vogt
(geb. 07.09.1927)
Harald Warmbrunn
(geb. 12.06.1933)
Walter Wickenhauser
(geb. 29.03.1929)