Max und siebeneinhalb Jungen
Handlung von "Max und siebeneinhalb Jungen"
Max und siebeneinhalb Jungen ist ein deutscher Jugendfilm der DEFA aus dem Jahr 1980 mit den Hauptdarstellern Peter Sturm, Katrin Martin und Wolfgang Winkler. Als Vorbereitung auf eine Klassenfahrt zur Gedenkstätte Buchenwald hält der Antifaschist Max Stricker einen Lichtbildvortrag vor der Klasse 8b, der von den Jugendlichen mit wenig Interresse angesehen wird. Als der Vortrag von den Jugendlichen gestört wird, verlässt Max ohne ein Wort den Raum.
Trotzdem nimmt er als Zeitzeuge an der Klassenfahrt teil. Als eine Gruppe heimlich den Zug verlässt, folgt er ihnen und schlägt den Jugendlichen eine Wette vor. Sie sollen sich bis zum nächsten Abend mit fünf Mark pro Schüler nach nach Niederzimmern bei Weimar durchschlagen.
Demnächst im TV:
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Darsteller - Schauspieler von "Max und siebeneinhalb Jungen"
Carmen-Maja Antoni
(geb. 23.08.1945)
Brigitte Beier
(geb. 24.10.1939)
Angela Brunner
(geb. 12.01.1931)
Wolfgang Dehler
(geb. 02.11.1936)
Marie Anne Fliegel
(geb. 06.04.1940)
Wolfgang Greese
(geb. 08.03.1926)
Victor Keune
(geb. 17.06.1919)
Heide Kipp
(geb. 12.11.1938)
Waltraud Kramm
(geb. 14.12.1931)
Christa Löser
(geb. 22.03.1926)
Katrin Martin
(geb. 03.02.1950)
Eckhard Müller
(geb. 05.07.1943)
Ernst-Georg Schwill
(geb. 30.03.1939)
Hans-Gerd Sonnenburg
(geb. 10.04.1943)
Peter Sturm
(geb. 24.08.1909)
Theresia Wider
(geb. 21.04.1937)
Wolfgang Winkler
(geb. 02.03.1943)