Werner Wieland
Biografie von Werner Wieland
Werner Wieland war ein deutscher Schauspieler und Hörspielregisseur. Seine Karriere begann beim Kabarett. In dieser Zeit nahm er Schauspielunterricht und war als freier Schauspieler tätig. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er in Quedlinburg Theater. Danach war er in Leipzig für das Radio tätig.
Von 1953 bis 1955 absolvierte er an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam ein Regiestudium.
Werner Wieland war zwischen 1958 und 1983 auch für Film und Fernsehen als Schauspieler tätig. Sein Kameradebüt hatte er im Film Das Lied der Matrosen als Noske. In der Literaturverfilmung Abschied spielte er 1968 den Schuldirektor. Einer seiner letzten Filme war Zille und ick (1984).
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Filmografie - Filme mit Werner Wieland
Sachsens Glanz und Preußens Gloria
(1983-1984, Drama)
Pianke
(1983, Spielfilm)
Zille und ick
(1982, Drama)
Hotel Polan und seine Gäste
(1982, Historienfilm)
Der Mann von der Cap Arcona
(1982, Drama)
Darf ich Petruschka zu dir sagen?
(1981, Spielfilm)
Puppen für die Nacht
(1980)
Der ungebetene Gast
(1980, Fernsehfilm)
Das unsichtbare Visier
(1973-1979, Fernsehserie)
Levins Mühle
(1979, Drama)
Die Rache des Kapitäns Mitchell
(1979, Fernsehfilm)
Fleur Lafontaine
(1978, Fernsehfilm)
Nachtspiele
(1978, Spielfilm)
Blumen für den Mann im Mond
(1975, Kinderfilm)
Till Eulenspiegel
(1974, Historienfilm)
Leben mit Uwe
(1974)
Die sieben Affären der Doña Juanita
(1973, Fernsehfilm)
Polizeiruf 110 - Der Tote im Fließ
(1972, Krimi)
Befreiung
(1969, Spielfilm)
Spur des Falken
(1968, Indianerfilm)
Abschied
(1967, Drama)
Irrlicht und Feuer
(1966, Fernsehfilm)
Lots Weib
(1965, Spielfilm)
Das Lied vom Trompeter
(1964)
Die Spur führt in den 7. Himmel
(1963, Fernsehserie)
Das grüne Ungeheuer
(1962, Krimi)
Das Lied der Matrosen
(1958, Spielfilm)
Verwirrung der Liebe
(1958, Liebesfilm)