Gisela Bestehorn
Biografie von Gisela Bestehorn
Gisela Bestehorn ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie wuchs in Halberstadt auf und ging dort auf das Gymnasium. Nach dem Zweiten Weltkrieg absolvierte sie am Volkstheater Halberstadt ihre Schauspielausbildung und nahm privaten Schauspielunterricht. 1948 legte sie ihr Schauspieldiplom ab. Ihre Karriere begann am Theater in Halberstadt. Es folgte ein Engagement an der Deutschen Volksbühne Leipzig. 1966 wechselte sie an das Schauspiel Leipzig.
Ab 1963 stand sie auch für Film und Fernsehen vor der Kamera. Bekannt wurde sie unter anderem durch die Historienkomödie Hauptmann Florian von der Mühle (1968) und durch die Filme Zeit der Störche (1971), Zum Beispiel Josef (1974) und Orpheus in der Unterwelt (1974). 1984 und 1986 war sie in zwei Episoden von Ferienheim Bergkristall zu sehen.
Gisela Bestehorn heiratete 1966 den Chefregisseur der Deutschen Staatsoper Erich-Alexander Winds (1900-1972) und folgte ihm nach Berlin, wo sie bis Ende der 1980er Jahre freischaffend tätig war.
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Filmografie - Filme mit Gisela Bestehorn
Ferienheim Bergkristall
(1983-1989, Komödie)
Rabenvater
(1986)
Berühmte Ärzte der Charité
(1981-1983, Fernsehserie)
Die Schöne und das Tier
(1983, Fernsehfilm)
Das Fahrrad
(1982)
Der ungebetene Gast
(1980, Fernsehfilm)
Das unsichtbare Visier
(1973-1979, Fernsehserie)
Aber Doktor
(1979, Komödie)
Anamnese
(1979, Fernsehfilm)
Ein April hat 30 Tage
(1978, Drama)
Eine Chance für Manuela
(1976, Fernsehfilm)
Polizeiruf 110 - Vermisst wird Peter Schnok
(1976, Krimi)
Die Frauen der Wardins
(1974, Drama)
Orpheus in der Unterwelt
(1974, Musikfilm)
Alle Haare wieder
(1974)
Zum Beispiel Josef
(1974, Spielfilm)
Zeit der Störche
(1970, Drama)
Seine Hoheit - Genosse Prinz
(1969, Komödie)
Hauptmann Florian von der Mühle
(1968, Komödie)
Die Pferdekur
(1968, Komödie)