Erika Müller-Fürstenau
Biografie von Erika Müller-Fürstenau
Erika Müller-Fürstenau, geboren als Erika Müller, war eine deutsche Schauspielerin. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie in Stettin. Dort hatte sie auch ihr Debüt am Theater. Nach dem dem Zweiten Weltkrieg hatte sie bis 1950 ein Engagement am Theater Lübeck. Ab 1948 stand sie für Film und Fernsehen vor der Kamera. Ihre erste Filmrolle hatte sie im Spielfilm Liebe 47.
Erika Müller-Fürstenau hatte ihre letzte Rolle vor der Kamera im Film Polizeiruf 110 - Der Mann (1975). Nach dem Ende ihrer Schauspielkarriere war sie als Lektorin und Autorin für den Deutschen Fernsehfunk (DFF) sowie als Journalistin für die “Weltbühne” und die “Wochenpost” tätig.
Sie war mit den Schauspielern Hans Maikowski und Gerhard Fürstenau verheiratet. Der gemeinsame Sohn Florian Maikowski-Fürstenau stand 1963 für den Film Die Spur führt in den 7. Himmel vor der Kamera.
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Filmografie - Filme mit Erika Müller-Fürstenau
Spätsaison
(1974, Fernsehfilm)
Polizeiruf 110 - Der Mann
(1974, Krimi)
Die Bilder des Zeugen Schattmann
(1971, Historienfilm)
Die Russen kommen
(1968, Spielfilm)
Blaulicht
(1959-1968, Krimi)
Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche
(1967, Komödie)
Dr. Schlüter
(1965, Fernsehfilm)
Drei Kriege
(1963-1964, Kriegsfilm)
Tote reden nicht
(1962, Fernsehfilm)
Die Liebe und der Co-Pilot
(1961, Spielfilm)